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Wasserhöchstdrucktechnik

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HÖCHSTDRUCKTECHNIK

Bei der grabenlosen Rohrsanierung, ganz gleich nach welchem Verfahren saniert wird, ist die sorgfältige Entfernung von trennenden Substanzen (alten Beschichtungen, Ablagerungen und Rost) eine wesentliche Voraussetzung für den Sanierungserfolg. Mit dem Wasserhöchstdruck-Verfahren, werden die Rohre mit bis zu 2500 bar gereinigt und diese Voraussetzung erfüllt.

Arbeitsweise des Wasser-Höchstdruckreinigungsverfahrens

Die Wasserfräse besteht aus einer Drehdurchführung mit auswechselbaren Rotationsfräsköpfen für Rohrnennweiten von 80 mm bis über 1400 mm.

Die Wasserfräse wird über einen Preßwassererzeuger mit bis zu 2500 bar angetrieben. Die Energiedichte des Wassers an der Düse ist so hoch, dass eine Wassertemperatur von 50 bis 70 °C erreicht wird.

Durch die Stellung der Düsen im Fräskopf entsteht ein hoher Luftstrom im Rohr. Dadurch werden das abgetragene Material und das Schmutzwasser in Richtung „Schwarzseite“ aus dem Rohr transportiert. Das Rohr wird auf der „Weißseite“ gleichzeitig getrocknet. Der Vorteil des Wasserhöchstdruckfräsers, sich an unterschiedliche Anforderungen und Zielstellungen des Abtragens anpassen zu können, wird durch

  • die Regulierung der Motordrehzahl zum Pumpenantrieb,
  • den Abstand der Düsen zur Fläche,
  • die Anzahl der Düsen
  • die Veränderung der Drehgeschwindigkeit durch Verstellung der Düsenwinkel zur Fläche,
  • die Verweildauer bzw. des Vorschubes der Rotationsfräse

erreicht. Zum Gesamtsystem gehört neben der Fräse mit Zubehör und dem Preßwassererzeuger auch noch der Hochdruckschlauch mit einer speziell für diesen Einsatzzweck entwickelten Schlauchschubvorrichtung.

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